Meine
analogfotografische Vita:
Ca
1985: Erste eigene Kamera. Namenloses
Gerät aus einer Prämie vom ADAC. Eine billige Kamera für
110er
Pocketformat. Marke Hanimex oder sowas. Keine Ahnung. Qualität
weniger doll, die Bilder entsprechend.
1988
- Kauf einer Pentax "Super A". Damals Auslaufmodell, aber das "Super"
im Gerätenamen hat nicht zu viel versprochen. Da ich mich nicht auskannte,
habe ich statt eines Zooms ein Tele bestellt: 2,8/100mm. Hübsches
Gerät, das mir auch lange erhalten blieb. Aber als erstes und eine
Zeit lang einziges Objektiv etwas problematisch.
1989
- Zwecks
Erhellung auf überschaubarem Raum: Metz Mecablitz 32 CT7 inklusive
SCA-Adapter.
1989
- Zukauf
eines Makinon Objektivs mit 80-200 mm Brennweite. Nicht wirklich
viel besser als 100 mm. Aber gut. Es war günstig.
1989
- Zukauf
eines 500 mm Teleobjektivs der Marke Beroflex. Auch recht
günstig gewesen.
1992
- Gebrauchter Vorgänger der Super A, die "ME Super" zusammen
mit einem Pentax 1,7/50mm. Dazu ein 28-70 mm Sigma Objektiv.
Zur Zeit ihres Erscheinens war das die erste Kamera mit Zeit- und Blendenautomatik.
Zwei Mal Probleme mit dem Filmtransport, aber zu akzeptablen Preisen in
annehmbarer Zeit von Pentax repariert. Ansonsten lief das gute Stück
seither problemlos
ca.
1994 - Günstiger
Erwerb eines Fisheyes aus russischer Produktion. Günstige Optik
mit lustigen Möglichkeiten. Von da an gab es eigentlich kaum noch
eine Situation, in der ein Foto wegen der Brennweite nicht möglich
gewesen wäre.
ca.
1995 - Günstige Gelegenheit, in die
Rollfilmfotografie
einzusteigen. Marke Kiev, Preis nicht mehr bekannt. War nicht so
der Bringer, da das Filmfach nicht ohne Einmachgummi verschließen
ließ.
ca.
1996 - Zukauf einer Pentax P30.
Kein schönes Gerät: Windig, kein gutes Handgefühl, und wenig
Möglichkeiten. Das Ding wurde schnell wieder verkauft.
ca.
1997 - Die beiden Zooms wurden durch ein
Einziges von 28-200 mm ersetzt. Original Pentax, mit einem
neuen Gehäuse hinten dran, der Pentax MZ5. Das Zeitalter des
Autofokus war damit dann auch für mich angebrochen
Unbekannt
- Irgendwann zwischendrin gab es dann noch ein lichtstarkes 1,4/50mm
Objektiv.
Der
größte
Einsatz mit der Ausrüstung war mein Urlaub 1998 in den
USA. Mit 3 Gehäusen und 5 Objektiven quer durch
"die Staaten". Fast ein bisschen zu spannend für meine Verhältnisse
war die Wartezeit auf die MZ5, auf die ich bis wenige Tage vor Abflug warten
musste, da der Autofokus nicht mehr korrekt arbeitete. Wie gut, dass ich
das noch rechtzeitig merkte.
ca.
2003 - Eine Ergänzung, von der ich
schon lang träumte: Bei einer Online-Auktion erstand ich eine Pentax
Auto 110, die erste und meines Wissens auch einzige Ausrüstung,
die Spiegelreflextechnik mit 110er Pocketfilmen verband. Mit diesem Gerät
habe ich nie fotografiert, es ist eher ein Vitrinenstück.
Meine
mischfotografische Vita:
Im
Sommer
2006 - Details gibt es unten - hatte ich
kurzfristig eine Spiegelreflexkamera der Marke Pentax, passend
zu dem Arsenal an Objektiven, das sich mittlerweile bei mir angesammelt
hat. Mit dieser habe ich wenige Tage fotografiert, nachdem das Ganze aber
nicht geklappt hat, habe ich sowohl die Kamera als auch fast alle anderen
Bestandteile meiner Ausrüstung bei eBay zum Verkauf feilgeboten. Seither
bewege ich mich also nur noch auf digitalem Terrain.
Meine
digitalfotografische Vita.
2002
- Eine gebrauchte Kodak DC25 gesellt sich zu meinen ganzen anderen
Kameras. Gebraucht von einem Freund erstanden war sie es, mit der ich die
ersten digitalen Bilder von Amerika (Siehe Reisebericht USA
2003) mit heim brachte.
2004
- Die erste neu gekaufte Digitalkamera war eine Canon PowerShot A95,
eine Reihe, der ich bis heute treu geblieben bin. Seither kann und will
ich auf drehbare Displays nicht verzichten. Heute ist sie per USB und Netzteil
dauerhaft angschlossen und jederzeit schussbereit für eBay-Fotos.
5 Megapixel, 3fach Zoom.
2006
- Im Sommer dieses Jahres ein kurzes Gastspiel im Bereich der digitalen
Spiegelreflexen: Pentax *ist DL. Nach einem Umfangreichen Test,
an dessen Ende gleich ein Staubkorn auf dem Sensor stand (Für mich,
der ich sehr gerne mit Festbrennweiten arbeite, verheerend.), wurde diese
mit geringem Verlust gleich wieder verkauft.
2006
- Im September kam dann die nächste PowerShot ins Haus. Nennt
sich dann S3 IS und gehört dem Stamm der so genannten Superzooms
an. Genaugenommen ein 12faches, 6 Megapixel. Und wieder ein drehbares Display.
2008
- Mitte des Jahres mal wieder eine neue Kamera. Eine Pentax PowerShot
S5 IS. Der Nachfolger der S3 IS, gleicher Zoombereich, aber jetzt mit
8 Megapixeln, einem etwas größeren "Fernseher" und einer erheblich
geringeren Gefahr, das Format der Fotos bei eingeschalteter Kamera versehentlich
nach unten zu drücken.
2009
- Ende März dann schon wieder eine Neue: Wieder Canon, wieder
Powershot,
wieder Superzoom: Diesmal SX10 IS. 10 Megapixel und jetzt mit 20fachem
Zoom. Nächste Änderung? Kann schneller kommen als geplant.
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